Gemeint ist die Donau. Heute ging es fast ausschließlich an den drei Flüssen entlang.
Mit Blick zur Burg
haben wir unser Auto am Parkplatz an der Staatsstrasse bei Kallmünz geparkt.
Vorbei an den bekannten Sehenswürdigkeiten
haben wir Kallmünz Richtung Norden verlassen. Unterhalb der Kirche St. Jakobus in Eich,
die auf einem kleinen Felsen über dem Naabtal thront, sind wir auf dem Radweg bretteben nach Burglengenfeld geradelt. Nach dem Überqueren der Naab begann am Marktplatz mit dem fein herausgeputzten Rathaus
die einzige Passage des heutigen Tages, die sich Steigung nennen darf. Wellig über´s Land haben wir in Ponholz die alte Post passiert.
Vorbei an dem riesigen Logistikzentrum von Netto führte uns der Radweg schon bald hinunter an den Regen.
Weiter auf dem guten Radweg im Regental, haben wir den Fluß bei Regendorf überquert, um zu unserem Mittagsziel in Zeitlarn, der Pizzeria Belvedere, zu gelangen.
Seinem Namen mit der guten Aussicht konnte das Lokal zwar nicht gerecht werden, aber das Essen war in Ordnung.
Nach dem Mittagessen sind wir bei Regendorf wieder zurück über den Regen gefahren. Auf weiterhin sehr guten Radwegen haben wir den Stadtrand von Regensburg erreicht. Kurz vor der Einmündung des Regens in die Donau sind wir aber Richtung Westen abgebogen. Vorbei an großen Salat- und Gemüsefeldern war unser nächstes Ziel Mariaort, sowie die Naabmündung in die Donau. Dabei war es wichtig an diesem heißen Tag in der Nähe des Römerschiffs in einem Biergarten nochmal Flüssigkeit aufzunehmen.
Ab hier sind wir auf den Fünf Flüsse Radweg eingebogen. Nach einem weiteren "Tankstopp" im Biergarten des Klosters Pielenhofen, hat uns Kallmünz wieder mit seinem bezaubernden Charme
empfangen.